Montag, 8. Oktober 2012

Hakenwürmer, Kudus und Meerkatzenpenisse

Ob man durch den Blog von Christopher A. Schmitt richtig Lust auf Feldforschungsaufenthalte im Jungel bekommt ist fraglich. Unterhaltsam und schön geschrieben sind seine Tips zum Leben und Überleben im Feldforschungsalltag allemal. Es tauchen viele alte Bekannte der Freilandbiologenstammtische auf: ekeleregende Krankheiten, dümmliche Unfälle, Haushaltstips und gefährliche Biester.  
Sogar der große Ed Young lobt den Blog
Wenn man einen solchen Bericht liest, fragt man sich, was diesen Menschen treibt, sich immerwieder solchen Strapatzen auszusetzen. Manche Posts geben uns einen Enblick, was das sein könnte. Jedem von euch, der das liest und gerade irgendwo in seinem Forschungscamp sitzt und zufällig Internet, Strom und zuviel Zeit gleichzeitig hat, empfehle ich diese Lektüre NICHT.

Aber was bedeutet eigentlich Evopropinquitous?
Kann mir jemand weiterhelfen?

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